Les résistants au RGPD ou les agissements des médias en live
Vendredi, 07.09.2018
Avec l’entrée en vigueur du RGPD, Ivo Sasek a commencé une chasse passionnante contre les médias diffamatoires et contre leurs fake news. Jusqu’à présent, des médias connus se sont soustraits à toute responsabilité avec beaucoup de parole et parfois de façon irrespectueuse. La chasse continue : malgré l’acquittement du tribunal, de nombreux médias ont diffamé le fondateur de Kla.TV, Ivo Sasek, comme « condamné » et « coupable » et cela, avant même le procès. Aujourd’hui, les médias ne savent tout à coup plus quoi écrire à propos de l’acquittement… Kla.TV révèle sans merci comment dans la réalité les médias principaux travaillent de façon professionnelle et honnête ! Mais jugez par vous-même…
Mit dieser kurzen Dokumentation zeigt Ivo Sasek, dass die Zeit abgelaufen ist, in der verleumderische Massenmedien ungehindert ihr dunkles Spiel treiben können. Zunehmend soll auch jeder anderen widerrechtlich unterdrückten Gegenstimme wehrloser Medien-Opfer wieder Gehör verschafft werden – so wie hier bei Klagemauer.TV und anderen freien Medien. Gleich in der Woche nach Einführung der neuen Datenschutz-Grundverordnungen, kurz DSGVO, machte Kla.TV-Gründer Ivo Sasek die Probe aufs Exempel. Er forderte eine Auswahl seiner Internet-Verleumder im Namen der neuen Datenschutzgesetze dazu auf, diese unrechtmäßig verarbeiteten, personenbezogenen Daten umgehend zu löschen. Und hier nimmt Kla.TV Sie wieder live mit ins widersinnige Medientreiben – denn nicht ein einziger Intrigant hat diese neue DSGVO respektiert. In altgewohnter Wortakrobatik, wie bei Gegendarstellungsverweigerungen, wanden sich deren Anwälte so lange wortgewandt um die neuen Paragrafen herum, bis nichts mehr vom hoch gepriesenen neuen Recht auf Löschung personenbezogener Daten übrig blieb. Wer nicht in dieser Manier daherkam, antwortete zum Teil richtig frech oder dann einfach nur respektlos, wie im Fall von Psiram. Schauen wir uns den kurzen Antworttext von Psiram gleich einmal an: Er umfasst vom Grundtenor her eins zu eins die Hauptargumentation aller Verweigerer …
Sehr geehrte Frau Sasek, sehr geehrter Herr Sasek,
„… habe ich als betroffene Person das Recht zu verlangen, dass personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden.“
Das schon, nur haben wir keinerlei Verpflichtung, Ihrem Verlangen nachzugeben. Sie sind eine Person des öffentlichen Lebens, und wir tun nichts, als öffentlich verfügbare und von Ihnen selbst in die Welt gesetzte Informationen aufzubereiten. (so verharmlost Psiram ihre Verleumdungen)
Wenn Sie „vergessen“ zu werden wünschen, dann müssten Sie sich zunächst einmal selber aus dem Internet löschen …
Doch beachten Sie nun die Dreistheit in diesem nun folgenden letzten Abschnitt von Psiram:
Aber wir sind durch unsere geheimen Auftraggeber bei der Bilderberger-Konferenz autorisiert, Ihnen einen Kompromissvorschlag zu unterbreiten: Wir behalten unseren Artikel über Sie, aber wir geben Ihnen 4% unserer Werbeeinnahmen ab. Ist das nicht ein Wort? Mit freundlichem Gruß Max R. Viehost Team Psiram
So viel also zum respektvollen Charakter von Psiram. Genauso werden doch Fake News gezielt provoziert.
Ungleich größere Ignoranz aber liefert das DSGVO-resistente Medientreiben im Hinblick auf Ivo Saseks Freispruch vom 21.8.2018. Nachdem Sasek vom Vorwurf der Rassendiskriminierung, sprich des Antisemitismus und der Holocaustleugnung in einem öffentlichen Gerichtsprozess befreit wurde, blieb plötzlich alles still im Medienwalde.
Wann immer es bislang je um irgendwelche Verleumdungen gegen Sasek ging, waren sie immer gleich gesammelt zur Stelle, die stets miteinander verbandelten Qualitätsmedien. Mit nahezu ein und denselben Worten, wie kürzlich wieder beim dpa-Angriff, konnten über Nacht 31 oder mehr verschiedenste Medienstellen ihre verbalen Exkremente über Sasek ausschütten.
Nach seinem Freispruch hingegen scheint plötzlich kein Journalist mehr den anderen zu kennen. So im Sinne von „Ach ja, habe gar nichts davon gehört, woher sollten wir es denn auch gewusst haben … könnte das überhaupt jemanden interessieren?“ So und nicht anders sieht die hübsche Einbahnstraße im charakterlosen Medientreiben aus. Verleumderisches verbreiten sie zeitgleich in allen Medien wie im Fluge, das Gute und Versöhnliche ersticken sie durch vereintes Schweigen. Um solch rechtswidrige Unterlassung nicht einfach tatenlos hinzunehmen, nimmt Kla.TV seine Zuschauer darum weiter mit – in die nächste Etappe von Saseks Nagelprobe.
Den nächsten Nagel hat er nämlich bereits eingeschlagen – und zwar in Form einer Aufforderung an alle Medienstellen, sich für den öffentlich begangenen Rufmord bei ihm öffentlich zu entschuldigen und seinen Freispruch ebenso laut und deutlich hinauszuschreien, wie sie es mit der gesetzwidrigen Vorverurteilung von Sasek im Vorfeld getan hatten. Bleiben Sie dran, denn es handelt sich hierbei um weit mehr als nur um eine vorgeschobene Aufbereitung öffentlicher Informationen – da geht es um eine knallhart kalkulierte Rufmord-Kampagne quer durch alle sogenannten Qualitätsmedien.
Wir nehmen Sie darum mit auf diese Reise zu den bislang Charakterlosen, damit Sie einmal eins zu eins miterleben können, wie das so läuft. Mal sehen, ob sie diesmal an Charakter dazugewinnen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine spannende, lehrreiche und daher gute Reise.
An die Chefredakion der Südostschweiz
Betrifft: Ihre inkriminierenden Vor-Verurteilungen gegen Ivo Sasek in Sachen Referat Sylvia Stolz bei der 8. AZK, wie etwa: »Sektenprediger ist schuldig«
Ich bin Ivo Sasek, Gründer und Moderator der Anti-Zensur-Koalition, kurz AZK – Sie kennen mich.
Sie kennen ebenso den Rechtsgrundsatz, dass jeder verdächtigten Person gegenüber solange die Unschuldsvermutung zu wahren ist, bis ein rechtsgültiges Gerichtsurteil deren Schuld nachweisen konnte, ganz einerlei, um welche Vorwürfe es sich dabei handelt. Ihr Medium hat diesen Rechtsgrundsatz nachweislich schwer verletzt, indem es mich bereits Monate vor dem 1. rechtsverbindlichen Gerichtsentscheid als schuldig propagiert hat.
So titelten Sie bereits am 9.3.2017 »Sektenprediger ist schuldig«.
Bei der Veröffentlichung dieses Titels wussten Sie so gut wie ich und jeder sachliche Richter, wie jedermann dieses Schlagwort verstehen musste und würde. Nämlich genau so, wie es dort vermittelt wurde: Sasek ist ein Sektenprediger, Sasek hat eine Straftat begangen und Sasek ist schuldig! Schon mit dem verunglimpfenden Totschlagbegriff „Sektenprediger“ suchte die Südostschweiz wiederholt ganz bewusst und gezielt meinen Ruf zu schädigen – mit dem voreilig veröffentlichten Schuldspruch aber begingen Sie gesetzwidrigen und somit strafbaren Rufmord.
Wegen genau dieser Art propagierter Vor-Verurteilungen durch die Massenmedien werde ich seit Jahrzehnten von allen Seiten diskriminiert und als Folge diskreditiert und sanktioniert. Die wirtschaftlichen Folgeschäden belaufen sich für mich als Filmproduzent und Buchautor mit 26 Büchern, 9 Spielfilmen und über 50 Dokumentarfilmen etc. auf jährlich mehrere Millionen Fr./Euro.
Wäre dies Ihre Geschichte, wie erginge es Ihnen dabei? Wie groß wäre Ihr Wunsch nach Schadenersatz? Würden Sie Ihren Verfolgern an meiner Stelle ein Versöhnungsangebot unterbreiten? Trotzdem stelle ich hiermit jeder sich an mir vergangenen Medienstelle eine Vergebung in Aussicht, die sich an die in diesem Schreiben formulierten Forderungen hält.
Jede Medienstelle hingegen, die mein Angebot in den Wind schlägt, würde damit ihr bewusst fortgesetztes Handeln im Unrecht bekräftigen. Nun werden Sie natürlich einwenden, dass Sie ja irgendwo in Ihrem langen Artikel erwähnt hätten, dass das Urteil noch nicht rechtskräftig sei. Ja, wirklich clever gemacht – und genauso funktioniert das perfekte juristische Verbrechen.
Ihr Medienschaffenden seid doch im Verbund mit Euren Spitzenanwälten ausgebildete Volkskenner. Niemand kennt sich in der Volks-Psyche besser aus als Ihr – besser noch als die Psychiater. Genau darum verfasst Ihr Eure Schlagzeilen, Eure reißerischen Bilder und Schlagworte, so wie Ihr das seit Jahrzehnten tut. Ihr seid nicht Unwissende, sondern kalkuliert in jedem einzelnen Fall ganz bewusst was Ihr tut!
Sie und Ihre Anwälte wussten punkt- und zielgenau, warum Sie die Wahrung meiner möglichen Unschuld z.B. in keinem einzigen Titel je auch nur ansatzweise in Betracht gezogen haben. Ihr habt diesen kleinen juristischen Kunst-Kniff im Vollbewusstsein bloß am Rande, vielleicht als letzte kleine Schlussbemerkung angewandt – niemals aber, um damit auch mir ein bisschen Recht zu verschaffen, sondern einzig, um Euch selber dadurch vor einer allfälligen Strafverfolgung zu schützen. Aber wisst Ihr was? Im Verbund mit den von Euch gekauften oder sogar listig eingeschleusten »Rechts-Dienern« könnt ihr Eure artgleichen Diffamierungskampagnen gegen Eure zahllosen Opfer vielleicht noch eine Weile ungestraft durchziehen. Die Völker aber, die Ihr seit Jahrzehnten so sträflich hintergeht, manipuliert und systematisch verhetzt, durchschauen zunehmend Euer falsches Spiel, samt Euren Rufmordkampagnen und Lügen. Wundert Euch daher nicht über zunehmende Kündigungswellen der Abos und auch Verweigerungen der Zwangsabgaben. Die Echt- und Restjustiz wird immer mehr erwachen und Eure Unterwanderungen durchschauen und angehen.
Bezüglich Unterwanderung weiss ich zufällig ganz genau, wovon ich rede, denn ich wurde schon als kleiner Junge für ein paar Monate in die kommunistische 68er-Bewegung verführt, wo ich völlig ungewollt Augen- und Ohrenzeuge solcher Verschwörungspläne wurde. Pfeifenrauchende Frauen verhetzten uns dazu, uns in all die entscheidenden Schaltstellen von Kirchen, Bildungseinrichtungen, Regierungen und Justiz etc. einzuschleichen, um alles zu unterwandern. Bis zu diesen Verschwörung-Aufrufen tippte ich für diese Linken noch deren kommunistisches Manifest mehrfach eigenhändig ab, damit sie es als Traktate verteilen konnten. Danach aber war ich in Kürze raus.
Nun aber zu meinen Forderungen. (Sollten Sie zwischenzeitlich einen der nachfolgenden Punkte bereits erfüllt haben, sind nur noch die ausstehenden zu berücksichtigen):
1. Veröffentlichen Sie spätestens innert 10 Tagen an bester Stelle und zur besten Frequenzzeit Ihres Mediums eine öffentliche Entschuldigung für Ihre gesetzwidrige Vor-Verurteilung meiner Person.
2. Veröffentlichen Sie meinen Freispruch in Form eines ebenso großen und eindeutigen Titels, wie Sie es mit meiner Vor-Verurteilung getan haben. An gleicher Stelle, zur gleichen Veröffentlichungszeit.
3. Im Weiteren fordere ich Sie dazu auf, sämtliche mich in dieser Sache belastenden Artikel aus dem Netz und der Öffentlichkeit zu entfernen (entsprechend neue DSGVO),
4. ebenso jeden Archiv-Zugriff für Journalisten zu entziehen.
5. Dies fordere ich auch hinsichtlich jeder in den Jahren zuvor diffamierenden Veröffentlichung gegen mich, auch im Zusammenhang mit von mir gegründeten Organisationen wie etwa OCG, AZK oder Kla.TV usw. Alles wurde verdreht!
6. Ich dulde keine einzige inkriminierende oder verunglimpfende Aussage mehr gegen mich in der Öffentlichkeit – in welcher Form auch immer – 25 Jahre Mainstream-Lügenhetze sind genug.
7. Ich dulde keinen einzigen diskriminierenden Titel mehr, wie etwa Sektenprediger, Sektenboss, Sektenchef und dergleichen. Diese ehrverletzenden Bezeichnungen entbehren jeder objektiven Sachlage und sind gräulichste Verleumdungspropaganda.
Ich erwarte Ihre umgehende Rücksichtnahme durch Umsetzung gestellter Forderungen.
Mit freundlichen Grüssen
Ivo Sasek